Referenzen

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Zufriedenheitsbewertung

Referenzen

Das sagen unsere Kunden:

  • Zahnarzt aus Dorsten

    Dr. med. Ulrich Twent in Dorsten

     

    Dr. med. Ulrich Twent ist Facharzt für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie sowie für Plastische und Ästhetische Operationen. Darüber hinaus ist er Fachzahnarzt für Oralchirurgie. Gemeinsam mit dem Anästhesisten Dr. med. Gerhard Walter praktiziert er in der MKG Praxisklinik Twent im nordrhein-westfälischen Dorsten am Rande des Münsterlandes.

    Behandlungsschwerpunkte sind die dentale Implantologie, die plastisch-ästhetische Gesichtschirurgie sowie Dermatochirurgie. Seit 2013 kommt in der MKG-Zuweiserpraxis das Lachgasgerät Master Flux Plus zum Einsatz.

     

    Herr Dr. Twent, für welche Ihrer Patienten ist die Lachgassedierung besonders wichtig?

     

    Ich schlage die Lachgassedierung vor, wenn Patienten im Aufklärungsgespräch nach örtlicher Betäubung fragen oder moderate Ängste äußern. Oder ich habe meinerseits den Eindruck, dass der Patient besorgt ist und Zweifel hat. Patienten mit einer ausgeprägten Angststörung gelten als relative Kontraindikation. Wenn beispielsweise ein Patient im Fahrstuhl oder im MRT Angst hat, könnte er auch die Situation mit der Nasenmaske als beängstigend empfinden. Ich muss dies also im Compliance-Fenster angemessen beurteilen, um für meine Patienten den bestmöglichen Behandlungsablauf zu erreichen.

    Bevor die Behandlung beginnt, übt der Patient den Umgang mit der Maske die Nasenatmung und das schnelle Absetzen, falls ihm übel wird. Mitunter hilft uns der Einsatz des Lachgasgeräts während einer Behandlung, die ich andernfalls hätte abbrechen müssen; die Compliance ist damit gerettet.

     

    Bei welchen Behandlungen setzen Sie das Lachgasgerät am häufigsten ein?

     

    Ich setze das Lachgasgerät immer zur Schmerzausschaltung ein, wenn viele Injektionen erforderlich sind. Also sehr oft in der Ästhetischen Gesichtschirurgie beim Fadenlifting, bei Faltenruhigstellung mit Botulinumtoxin oder Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure. Bei diesen Indikationen wechsle ich die Lachgaszufuhr von der Nasenmaske zu einem Mundstück, da das gesamte Gesicht dann freier zugänglich ist. Ein weiteres häufiges Einsatzgebiet ist die Therapie von übermäßigem Schwitzen von Handflächen oder Füßen. So lassen sich beispielsweise pro Handfläche über 20 Injektionen schmerzfrei realisieren. Gleiches gilt bei Haarverlust, welcher durch multiple vitalisierende PRP-Injektionen (Eigenblut) in die Kopfhaut therapiert wird. Im dentalen Bereich schätze ich die sedierende und schmerzstillende Wirkung insbesondere bei einfachen oralchirurgischen Eingriffen, Extraktionen und Implantationen.

     

    Sie haben sich für das Master Flux Plus entschieden.Warum?

     

    Beim Master Flux Plus war für mich ausschlaggebend, dass das Gerät vollständig stromunabhängig funktioniert. Also keine störenden Stolperkabel oder Batterieausfälle. Alle Einstellungen sind mechanisch über Drehknöpfe einstellbar. Des Weiteren sind alle Schlauchstutzen und Verbindungselemente normiert, so dass man für die perorale Lachgaszufuhr gut auf anästhesiologisches Equipment wie Einwegschläuche wechseln kann. Ich habe mich grundsätzlich an der Handhabung der gängigen Anästhesiegeräte orientiert und bin damit sehr gut gefahren. 


    Herzlichen Dank für das Gespräch!


  • Zahnarzt aus München

    Dr. Michael J. Weiß in München


    Im Jahr 2018 hat der Zahnarzt und Implantologe Michael J. Weiß seine Praxis „MunichDent“ in einem neuen Münchner Ärztehaus eröffnet. Gemeinsam mit einer weiteren Zahnärztin sowie einem sechsköpfigen Team deckt er das gesamte zahnmedizinische Behandlungsspektrum inklusive Funktionsdiagnostik ab. Zum Praxiskonzept gehört, bereits im ersten, ausführlichen Patientengespräch auf die Lachgassedierung als praxiseigene Serviceleistung hinzuweisen.


    Herr Dr. Weiß, für welche Ihrer Patienten ist die Lachgassedierung besonders wichtig?


    In unseren Erstgesprächen stellen wir fest, dass es mehr Angstpatienten gibt als man gemeinhin annimmt. Die Lachgassedierung ist eine gute Methode, um Patienten diese Angst zu nehmen und dem Würgereiz vorzubauen; für uns ein sehr großes Plus. 


    Bei welchen Behandlungen setzen Sie die Lachgassedierung am häufigsten ein?


    Wir setzen die Lachgassedierung grundsätzlich dann ein, wenn die Angst vor dem Zahnarztbesuch zum Hindernis für die regelmäßige Kontrolle und Behandlung zu werden droht. Daneben nutzen wir sie für mittelgroße bis große chirurgische Eingriffe, die früher nur mit Narkose möglich waren. Ganz besonders und inzwischen ausschließlich für die Extraktion von Weisheitszähnen. In der Gesamtschau haben wir geschätzt 85 bis 90 Prozent der Narkosen durch Lachgassedierung ersetzt. Für den Patienten bedeutet das weniger Risiko und Kosten, für den Praxisbetrieb weniger administrativen Aufwand und damit ebenfalls Kosten.


    Sie haben sich für das Master Flux Plus entschieden. Warum?


    Ausschlaggebend war für mich das Maskensystem. Es bietet viel Bewegungsfreiheit, das wiegt vor allem bei Arbeiten im Oberkiefer.

    Darüber hinaus schätze ich generell die Vorteile von mechanischen Geräten; sie sind im Allgemeinen langlebiger und leichter zu reparieren. In der Praxis haben wir zwei Geräte, mit denen wir pro Woche rund 30 Lachgassedierungen durchführen. 


    Und für welche Art der Schulung haben Sie sich entschieden?


    Ich habe für das Team einen 2-Tageskurs inklusive Erste Hilfe-Kurs gebucht. Mir lag sehr daran, dass man die Lachgassedierung im kleinen Team gegenseitig ausprobiert und so gut nachvollziehen kann, wie der Patient sie erlebt.


    Herzlichen Dank für das Gespräch!


  • Zahnarzt aus Ebersberg

    Dr. Stephan Arnold in Ebersberg


    Dr. Stephan Arnold ist sowohl Zahnarzt als auch Fachzahnarzt für Oralchirurgie. In seiner Praxis in Ebersberg, einer oberbayerischen Kreisstadt, praktiziert er gemeinsam mit drei weiteren Zahnärzten sowie einem zwölfköpfigen Team. Der Schwerpunkt liegt auf chirurgischen Eingriffen, dies auf dem Gebiet der Oralchirurgie, Endodontie, Parodontologie und Implantologie.


    Herr Dr. Arnold, für welche Ihrer Patienten ist die Lachgassedierung besonders wichtig?


    Bei uns ist die Lachgassedierung für Patienten wichtig, die Angst vor dem anstehenden Eingriff haben. Dies betrifft häufig Jugendliche, bei denen die operative Entfernung aller vier Weisheitszähne ansteht. Oder bei Patienten, die bei prothetischen Behandlungen mit Würgereiz kämpfen. Mitunter haben wir auch kleine Kinder im Behandlungsstuhl, dann kommt ab dem Alter von vier Jahren die Lachgassedierung ebenfalls in Frage.


    Setzen Sie sie bei bestimmten Behandlungen besonders oft ein?


    In der Regel setzen wir sie bei jenen chirurgischen Eingriffen ein, wo die Angst der Patienten erfahrungsgemäß am größten ist.


    Sie haben sich für das Master Flux Plus entschieden. Warum?


    Das Master Flux Plus ist ein sehr einfach zu bedienendes Gerät. In der Praxis nutzen wir es täglich.


    Wie kommen Ihre Patienten zurecht?


    Die Patienten kommen sehr gut mit der Sedierung zurecht. Die Patientenführung ist dabei besonders wichtig: Wir bereiten den Patienten vor, erklären ausführlich und halten die Kommunikation aufrecht. Ich arbeite dann mit einer zweiten Assistenz, die den Kopf des Patienten hält und führt, auch mal eine Decke bringt. Der Patient konzentriert sich allein auf die Nasenatmung und wir stimmen den Gasfluss sorgfältig auf den individuellen Bedarf ab, um Übelkeit zu vermeiden.

    Nichtsdestotrotz arbeiten wir regelmäßig mit einer Narkoseärztin zusammen, die mit ihrer Assistentin in unsere Praxis kommt. 


    Herzlichen Dank für das Gespräch!


  • Zahnärztin aus Mannheim

    Dr. Angelika Schüßler in Mannheim


    Seit 2001 praktiziert Zahnärztin Dr. Schüßler in der Mannheimer Kinderzahnarztpraxis Dr. Angelika Schüßler & Kollegen. Das inzwischen 20köpfige Team mit vier Zahnärztinnen will Kindern den bedeutsamen guten Start in die zahnärztliche Therapie so leicht wie möglich machen. 

    Dafür dient die Kooperation mit zwei Experten für Kindernarkosen und seit mehreren Jahren auch der Einsatz von zwei Lachgasgeräten.


    Frau Dr. Schüßler, bei welchen Behandlungen setzen Sie und Ihre Kolleginnen das Lachgasgerät am häufigsten ein?


    Die Lachgassedierung eignet sich gut für Kinder ab drei Jahren, die viel Anspannung zeigen. Wir verwenden es bis zu fünf Mal täglich, etwa bei Füllungen, Milchzahnkronen und kleineren chirurgischen Eingriffen wie Zahnextraktionen. Wichtig ist, dass die Kinder die Maske tolerieren und durch die Nase atmen können. Dann sind sie im Anschluss völlig symptomfrei und marschieren euphorisch aus der Praxis. Und größere Kinder können wieder zurück in den Schulunterricht.

    Wenn die Lachgassedierung kein Weg ist, müssen wir die Intubationsnarkose wählen. Somit haben die Eltern und wir Zahnärztinnen dank der Lachgasgeräte eine milde und praktikable Zwischenstufe.


    Sie haben sich für das Lachgasgerät Master Flux Plus entschieden. Warum?


    Das Master Flux Plus ist sehr stabil und für alle leicht zu bedienen. Das unterstützt den routinierten Umgang und ist ein Faktor für unser doch recht großes Praxisteam. Darum wollte ich von Anfang an zwei Geräte, die für alle Behandlungsräume schnell einsatzbereit sind. Dieser Gedanke hat sich als richtig erwiesen: Wir bekommen viele Patienten von anderen Zahnärzten zugewiesen, denen wir weiter helfen können. Durch die häufige Verwendung können zwar Verschleißerscheinungen auftreten; aber wir bekommen von TLS immer sehr schnell Hilfe.


    Wie verlief die Lachgas-Schulung?


    Ich habe für uns eine ganztägige Praxisschulung gebucht: Am Vormittag hat eine Kinderzahnärztin von ihren Erfahrungen mit der Lachgassedierung berichtet, am Nachmittag hat Herr Held von Lachgasgeräte TLS med-sedation GmbH das Gerät erklärt. Wir haben sehr profitiert, das war super!


    Herzlichen Dank für das Gespräch!


  • Zahnarzt aus Crailsheim

    Dr. med. dent. Philipp Endler in Crailsheim


    Dr. med. dent. Philipp Endler ist Fachzahnarzt für Kiefer- und Oralchirurgie. Seine Praxisklinik im baden-württembergischen Crailsheim ist im Verbund des städtischen und 2016 komplett modernisierten Klinikums angesiedelt. Mit seinem achtköpfigen Team arbeitet er rein chirurgisch auf Überweiserbasis bzw. in enger Abstimmung mit zuweisenden Zahnärzten. Die integrierte Kinderabteilung leitet Dr. med. dent. Marleen Endler, Fachzahnärztin für Kieferorthopädie. Für die Behandlung der Patienten kommt das Lachgasgerät Master Flux Plus bis zu fünf Mal pro Woche zum Einsatz.


    Herr Dr. Endler, für welche Ihrer Patienten ist die Lachgassedierung besonders wichtig?


    Die Lachgassedierung ist vor allem für unsere jugendlichen Patienten wichtig, wenn wir Weisheitszähne entfernen. Ich habe sie auf Empfehlung meiner Frau kennengelernt und schätze sie als gute Alternative. Meine Frau ist seit 2011 in diesem Bereich zertifiziert und hat in mehreren Kinderzahnarztpraxen erfolgreich mit Lachgas behandelt. Grundsätzlich berate ich die Patienten ausführlich zu allen vier Möglichkeiten der Schmerzausschaltung: örtliche Betäubung, Lachgas, intravenöse Sedierung und Narkose. Generell schein es mehr Angstpatienten zu geben, als man zunächst erwartet. 


    Wie kommen Ihre Patienten mit der Lachgassedierung zurecht?


    Die Patienten gewöhnen sich schnell an die Maske und können sich nach kurzer Zeit gut auf die entspannende und beruhigende Wirkung des Lachgases einlassen. Dies kann man besonders gut am ruhigen Puls während der Behandlung beobachten, da eine ständige Kontrolle durch ein Pulsoxymeter eine gute Referenz für den Behandler bietet. In der Regel sind die Patienten krankgeschrieben und erscheinen in Begleitung. Im Anschluss können sie nach einigen Minuten Wartezeit und Kontrollmessungen nach Hause gehen.


    Welche Eigenschaften beim Master Flux Plus sind für Sie besonders wichtig?


    Essenziell ist für mich das Maskensystem: die Schläuche laufen nach hinten, dadurch gewinne ich deutlich mehr Bewegungsfreiheit. Die Handhabung und Regelung ist für alle angenehm einfach, auch die Vorbereitung und Dokumentation durch die Assistenz.


    Und für welche Art der Schulung haben Sie sich entschieden?


    Ich habe eine Praxis-Schulung vom IfzL - Institut für zahnärztliche Lachgassedierung  gewählt und weitere Zahnärzte eingeladen. Anwender haben uns ihre Erfahrung geschildert. Im praktischen Teil war mir wichtig, dass alle die Lachgassedierung ausprobieren und Ihre Wirkungsweise konkret erfahren.


    Herzlichen Dank für das Gespräch!


  • Zahnarztpraxis aus Pirmasens

    Herr Held von der Firma Lachgasgeräte TLS und IfzL hat im Rahmen einer sehr kompetenten & kurzweiligen Schulung in den Ablauf und die Funktionsweise unseres Lachgasgerätes mit praktischen Anwendungsübungen eingewiesen. Seitdem nutzen wir die Vorteile - optimale Entspannung, keine Nebenwirkungen, immer und jederzeit während der Lachgasbehandlung ansprechbare Patienten - für unsere kleinen und großen Angstpatienten. Wir möchten es nicht mehr missen.

  • Zahnarztpraxis aus Geretsried

    "Die freundliche, unkomplizierte und stets professionelle Zusammenarbeit mit Firma Lachgasgeräte TLS und IfzL, insbesondere Herrn Held, bestätigt mir jedes Mal, dass es die richtige Entscheidung war, mein Lachgasgerät bei TLS zu kaufen und die Schulung bei IfzL zu buchen.

    Seit Anfang des Jahres 2019 implementieren wir die Lachgas Behandlungen zunehmend in unseren Behandlungsalltag.

    Die Akzeptanz durch die Patienten mit Angst bzw. Würgereiz ist sehr hoch. Für Patienten und Behandler entstehen so entspannte Behandlungen."

  • Zahnarztpraxis aus Pfronten

    Sehr nette, zuverlässige und persönliche Kundenberatung. Der Zertifizierungskurs (bei IfzL) ist intensiv und sehr praxisrelevant, sodass eine Vermittlung und Sofortanwendung in der eigenen Praxis vermittelt wird. Super Team. Vielen Dank.

  • Zahnarzt aus Bad Aibling

    Vom Erstkontakt, über die Schulungen, bis zur Lieferung, Einweisung und zum Support hat alles reibungslos, entspannt und perfekt funktioniert. Großes Lob und vielen Dank an Herrn Held und das Team.

  • Praxis Starnberger See

    " Herr Held von der Lachgasgeräte TLS GmbH hat in unserer Praxis einen ganztägigen Schulungskurs für unser Lachgasgerät durchgeführt.Wir besitzen das Gerät zwar schon über zwei Jahre und sind sehr zufrieden damit. Doch durch neuhinzugekommene Assistenzärztinnen und neue ZMAs schien ein Kurs auch zur Zertifizierung und rechtlichen Absicherung absolut notwendig. Ich kann nur sagen, wir alte Hasen haben etliches Neues dazugelernt und das neue Personal hatte eine umfangreiche motivierende Schulung. Durch die kurzweilige Vortragsweise und seine sympathische Art verging der Tag mit viel Information und praktischen Übungen wie im Fluge. Empfehlenswert! " 

  • Zahnarzt aus der Schweiz

    " Schon beim ersten Kontakt anlässlich des SSO Kongresses in Bern habe ich Sie (Thomas Held) als kompetenten und engagierten Ansprechpartner kennen gelernt, der mir das Lachgasgerät vorgestellt hat. Nach erfolgter Schulung in Zürich folgte die Entscheidungsfindung für das TLS Masterflux aufgrund einfach sicherer Technik, autarkem Betriebsmodus und ansprechendem Design. Die Bestellung, Lieferung und der anschließende Support darf als hervorragend bezeichnet werden. Vielen Dank an dieser Stelle nochmals. " 

  • Privatpraxis aus CH-Basel

    " Wir bieten die Lachgassedierung als zusätzliche Serviceleistung an. Durch die Einführung der Lachgassedierung in unserer Praxis besuchen uns Patienten mit mittelstarker Zahnarztangst und solche, die auf eine Vollnarkose verständlicherweise verzichten wollen, aber einer Sedierung mit Lachgas vollumfänglich zustimmen. Auch große Sanierungen mit Extraktionen und Sofortimplantationen sind problemlos durchführbar. Gerne setzen wir das Lachgas auch bei Weisheitszahnentfernungen ein. Nicht zu vernachlässigen ist, dass sich durch die Lachgassedierung auch der Stress für das Praxisteam reduziert. Nur wenige Kontraindikationen machen Lachgas fast universell einsetzbar. Auch in Kombination mit Hypnose ist die Lachgassedierung sehr zu empfehlen. Das erworbene Lachgasgerät der Firma Lachgasgeräte TLS, für dass wir uns entschieden haben ist qualitativ hochwertig, einfach in der Bedienung, zuverlässig und schick." 

  • Gemeinschaftspaxis aus Lauf a.d. Pegnitz

    " Schon länger haben wir nach einer Möglichkeit gesucht, diversen Partienten die Angst vor zahnärztlichen Behandlungen zu nehmen. Logisch war die Aufnahme der Lachgassedierung. Zunächst besuchten wir das Lachgasseminar von IfzL. Schon kurz danach führten wir, durch das Seminar und die Firma TLS bestens vorbereitet, die ersten Lachgassedierungen durch. Ohne Zweifel eine Bereicherung und Erleichterung für Zahnarzt und Team. Auch die Reaktion der Patienten ist durchwegs positiv. Der Einsatz von Lachgas ist extrem sicher, die Anwendung ist nahezu komplikationsfrei. Die seriöse Einführung in die Thematik durch das Seminar und die perfekte Abstimmung mit dem Gerätehersteller TLS ermöglichen eine unkomplizierte und sichere Übernahme dieser Therapieoption in den Praxisalltag. Das robuste TLS Lachgasgerät ist einfach zu bedienen, ohne viel Elektronik und sicher in der Anwendung." 

  • Zahnärztin aus Hamburg

    " Nach einer gut organisierten Schulung, die die Kombinatin von Lachgas und Hypnose sehr beeindruckend vermittelt hat, habe ich mich vor gut einem halben Jahr entschlossen, das mobile Lachgasgerät der Firma TLS zu kaufen. Ich schätze die klare und einfach Handhabung dieses Gerätes sehr; es ist auch in engen Räumen gut zu benutzen. Optisch ist es seinen Konkurrenten völlig überlegen. Das kann ich beurteilen, weil ich meinen ersten Zertifizierungs-Kurs bei der Konkurrenz gemacht habe, mich aber nicht dazu durchringen konnte deren, mich äußerlich überhaupt nicht ansprechendes Gerät, zu kaufen. Die Lachgassedierung (vor allem in Verbindung mit den Grundlagen der Hypnose) ist ein optimales Vorgehen bei sehr ängstlichen Patienten und Würgern. Es ist schnell und unkompliziert anwendbar und schon nachdem man es einige Male gemacht hat gewinnt man sicherheit. Und für den Zahnarzt ist die entspannte Behandlung von angstpatienten der größte Gewinn! " 

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